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THEMA: Alles über Vampire - Mythen und Fakten

Alles über Vampire - Mythen und Fakten 10 Feb 2013 19:19 #27

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Was unterscheidet den Vampir vom Menschen ?



Vampire und ihre feinen Sinne

Vampire haben im Allgemeinen wesentlich feinere Sinne als Menschen un d nehmen ihre Umgebung wesentlich intensiver wahr, was u.a. an ihrer Evolution als Jäger liegt. Ihre eigentlich Beute - der Mensch - war schon immer sehr findig, wehrhaft und schwer zu jagen. Das erforderte über die Jahrtausende menschlicher Entwicklung eine ebenso evolutionsbedingte Anpassung der Jäger an die Fähigkeiten ihrer Beute

Vampirisches Sehen:
Die Augen von Vampiren ähneln denen Nacht- und Dämmerungsaktiver Tiere, sie verstärken das wenige Rest-oder Mondlicht.Während tagsüber ihre Augen sehr empfindlich gegen das Sonnenlicht sind, sehen sie nachts umso besser. Sie sehen schärfer und auf erheblich grössere Entfernungen.

Das Vampirnäschen:
Die Nase eines Vampirs ist so fein wie die aller Raubtiere. Sie nehmen Gerüche noch über grosse Entfernungen intensiv wahr und können sehr genau erkennen, was da "duftet" - oder eben das Gegenteil. Sich vor Vampiren verstecken zu wollen ist daher auch ziemlich überflüssig. Sie können Furcht oder andere Emotionen, die typische Botenstoffe freisetzen, regelrecht "riechen".

Vampire und ihr Geschmack:
Der Geschmackssinn eines Vampirs ist sehr fein, aber auf anderes ausgerichtet als der menschliche Geschmackssinn. natürlich können auch sie menschliche Nahrung als wohlschmeckend oder lecker empfinden, doch sie sättigt einen Vampir nicht. Seine eigentliche Nahrung ist das menschliche Blut und die darin enthaltene Lebenskraft. Ein Vampir kann die im Blut enthaltenen Serotonine, Dopamine und Endorphine regelrecht schmecken.

Feiner Tastsinn:
Vampire sind sehr feinfühlig. Sie sind noch immer zu einem grossen Teil ein Raubtier, dementsprechend ist auch ihr Tastsinn sehr fein und ausgeprägt.

Fledermausgehör:
Das Gehör eines Vampirs ist so empfindlich wie bei einer Fledermaus. Er hört in mehr Frequenzbereichen als der Mensch, kann Ultraschall- und Infraschall wahrnehmen und vernimmt so auch noch die leisesten oder für menschliche Ohren nicht mehr wahrnehmbare eräusche und kann sie über viele hundert Meter punktgenau orten.

Vampire und die Intuition :
Vampire nehmen ihre Umgebung anders wahr als Menschen. Sie spüren - natürlich auch dank der extrem fein ausgeprägten Sinneswahrnehmung - instinktiv Gefahr oder drohende Veränderungen und können sogar die Empfindungen anderer leicht bemerken, selbst wenn man versucht seine wahren Gefühle oder Motive noch so gut zu verschleiern.

Altersschwache Vampire ?
Vampire sind (fast) unsterblich. Sie können sich bei physischen Traumata heilen, selbst sehr schwere Verletzungen können sie so überleben. Proportional zum Schweregrad der Verletzungen verlängert sich jedoch auch bei einem Vampir die Zeit, die es zur Selbstheilung braucht. Durch frisches Blut kann sich die Genesung verkürzen.Vampire können aber durchaus dem Wahnsinn verfallen. Sie altern, aber das nur extrem langsam. Vampire, die wie Erwachsene aussehen, sind meist weit über tausend Jahre alt oder noch wesentlich älter.

Untotsein schützt vorm Sterben nicht

Es gibt die eine oder andere effektive oder auch weniger wirksame Methode, einen Vampir in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Nachfolgend sind ein paar aufgezählt.

Herz a´la Pflock : Reinblütige Vampire segnen dadurch allein nicht das Zeitliche, dazu müssten sie schon in einem extrem geschwächten Zustand sein. Auch für einen Level B reicht der Pflock allein nicht aus, es müssen schon noch weitere Umstände hinzukommen, so dass der Vampir geschwächt ist. Level C werden durch die "Pfählung nach van Helsing" zumindestens sehr schwer verletzt, ein Überleben ist dann nicht 100 % sicher. Bei allen Angehörigen der unteren Level D - Eist er jedoch ausgesprochen wirksam - nahezu todsicher.

Capet du Guillotine : Einem Vampir den Kopf abzuschlagen eine wirklich todsichere Methode. Auch hochrangige Level sind bei Kopflosigkeit nicht gegen das Sterben gefeit. Einziges Manko dieser Methode: Man muss dazu, insbesondere bei Reinblütern und Adligen, erstmal nah genug an sie herankommen.

Vampir au Flambé : Wie alle Raubtiere meidet ein Vampir das Feuer. Es kann ihn schwer verletzen und - je nach Schwere der Einwirkung - sogar töten.

Anti-Vampir-Waffen: Die Vampirjäger der Huntersociety haben Waffen zur Vernichtung von Vampiren, zu diesen gehört u.a.auch Zero´s Bloody Rose und Yuki´s Stab der Artemis, das Gewehr von Toga Yagari oder Kaien Kurosus Katana. Über die Jahrhunderte hinweg entwickelten die Menschen Waffen, welche geeignet waren um sich gegen die Angriffe der vampirischen Jäger zu verteidigen und zu schützen. Diese speziell entwickelten Waffen haben die Macht, Vampire schwerst zu verletzten und auch zu töten.. Die Waffen zerstören nicht nur das physische Gewebe, sondern teilweise auch die Selbstheilungskräfte eines Vampirs, und so kann eine Genesung u.U, sehrlange dauern, wenn sie denn überhaupt noch möglich ist.

Lebensmüder Vampir: Ab und an kommt es vor, das Vampire der langen Zeit der Unsterblichkeit müde werden. Es kommt dann durchaus mal vor, dass sie sich in eine Abart der Totenstarre versetzen. Oft geschieht dies, wenn sie in großer Trauer sind oder ihnen das ewige Leben zu öde geworden ist. Sie fallen dann in einen todesähnlichen Schlaf, ähnlich der vampirischen Katalepsie während des Tagesschlafs, aber wesentlich tiefer -und in dem sie dann wie Tiere im Winterschlaf über erheblich längere Zeiträume von vielen Jahrtausende verharren können. Diese Gabe bleibt allerdings nur den Reinblütern und hochrangigen Adeligen vorbehalten.


5 nach Zwölf: Wenn ein Vampir einen Menschen beißt und noch weiter trinkt, während das Herz seines Opfers stehen bleibt, er also totes Blut zu sich nimmt, geht es dem Vampir wie einem Menschen, der zu spät zum Bus kommt.. Er hat den richtigen Zeitpunkt verpasst - und teilt mit hoher wahrscheinlichkeit das Schicksal seines letzten Opfers... Totes Blut macht Vampire krank - und schwächt sie anhaltend. Bei level D bis E ist das Trinken von Blut, das sich bereits zersetzt eine wahrhaft tödliche Angelegenheit.


Vampire sind aufgrund ihrer überlegenen Fähigkeiten für den Durchschnittsmenschen wirklich schwer zu töten. Faktisch gilt: Je höher das Blutlevel des Vampirs ( A absteigend bis E) desto schwieriger ist es, einen Angehörigen der Vampirischen Rasse zu töten. Während Level E recht leicht zu erledigen sind, da sie endeffektlich nur noch von Gier und nicht mehr von klarem Denken getrieben sind und zudem nicht über besondere Fähigkeiten verfügen, fällt dies bei Adligen schon schwer bis schwierig aus, zumal diese mit steigendem Alter besondere Fähigkeiten entwickeln, die Ihnen Vorteile verschaffen. Reinblüter sind aufgrund ihrer alles überragenden Fähigkeiten von Vampiren geringerer Level als sie selbst oder gar Menschen so gut wie nicht zu vernichten. Sie werden in Vampirkreisen hoch geehrt und sind eigentlich mehr oder minder unantastbar. Die Tötung eines Adligen, aber insbesondere natürlich die eines Reinblüters wird als Hochverrat an der eigenen Rasse und an deren mächtigsten Angehörigen betrachtet und auch durch die vampirische Gesllschaft meistens mit dem Tode bestraft.



Vampire auf der Sonnenbank ?

Vampire reagieren sehr wohl auf Sonnenlicht, allerdings ist es der Legende zuzuschreiben, wenn behauptet wird, sie würden zu Staub zerfallen. UV-Strahlung schwächt den vampirischen Organismus allerdings, da ihr gesamter Metabolismus auf die Jagd bei Nacht ausgerichtet ist. Ihre Augen sind nicht für das Sonnenlicht geeignet und ihre Haut reagiert auf die UV Strahlung des Sonnenlichts sehr schnell mit Verbrennungen. Ein normaler Vampir wird sich hüten, ein Sonnenbad in der Mittagssonne eines heißen Sommertags zu nehmen. Am frühen Morgen sowie am frühen Abend jedoch, wenn die Sonne schwächer wird, sowie an bedeckten oder regnerischen Tagen kann man sie mit geeigneten Schutzmaßnahmen sehr wohl draussen antreffen. ( Beliebt: Kapuzen, Umhänge, Handschuhe, große Sonnenbrillen, Hüte o.ä. ) Einen Vampir jedoch auf eine Sonnenbank zu ketten ist die reinste Folter. Hohe Level sterben nicht, aber es wird sie verbrennen und außerordentlich schwächen. Niedrige Level D und E kann eine zu hohe Dosis UV Strahlung so weit schwächen, dass sie sich nicht mehr regenerieren können und verhungern.


Vampire und das "Essen & Trinken "


Vampire trinken Blut. Es muss nicht zwangsläufig vom Menschen sein. Auch das Blut von Tieren kommt für Vampire durchaus in Frage, auch wenn ihm nach vampirischer Meinung der besondere Geschmack fehlt. die tierische Blutvariante ist allerdings auch nicht sonderlich beliebt. Insbesondere in den höheren Kreisen
gilt der genuss von Tierblut als vulgär, auch wenn in früheren Zeiten bei Mangel auch auf andere Säugetiere
zurückgegriffen wurde. Kleinere Säuger ( Ratten, Kaninchen etc. )sind allerdings nicht so ergiebig und kühlen schneller aus. Ausserdem schmeckt das Blut von Menschen einfach süsser. Als Reisen in ein anderes Land oder einen anderen Kontinent zum teil noch mehrere Wochen oder Monate dauerten waren war es durchaus üblich, dass sich reisende Vampire von allem verfügbaren Blut ernährt haben, angefangen von Schiffsratten bis hin zu Schiffsziegen und Pferden, um sich nicht permanent an Mitreisenden oder an der Mannschaft zu bedienen und damit auf Dauer unerwünschten Verdacht oder Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
Es gab auch Zeiten, in denen sich Vampire Menschen als eine Art "klassisches Tetrapack" hielten. Meist handelte es sich um Kriegsgefangene oder gekaufte Leibeigene, in späteren Zeiten auch treue und zumeist gut bezahlte langjährige Angestellte oder Bedienstete. Von diesen Personen trank der Vampire dann im Wechsel gerade soviel Blut, dass sich die Menschen wieder schnell und gut erholen und zu einem späteren Zeitpunkt erneut angezapft werden konnte. Besonders in Kriegszeiten und wenn Vampire in einer engen Gemeinschaft mit Menschen leben mussten, wurde auf diese Methode zurückgegriffen.

Beißt ein Vampir einen Menschen, so verwandelt sich dieser nicht zwangsläufig in einen Vampir.
Nur der Biss eines Reinbluts macht aus einem Menschen ein vampirisches Wesen, der Mensch wird zu einem Level
D, der jedoch auf Dauer zu einem Level E mutiert. Nur wenn der infizierte Mensch vor der endgültig abgeschlossenen Transformation das Blut eines Reinblüters trinkt, wird er zu einem Level C und kann davor bewahrt werden, auf das Level E herabzusinken ( failed human vampire) und zu einer hirnlosen Bestie zu werden, die nur noch vom Blutdurst und ihren Instinkten geleitet wird. .


Das Blut der vampirischen Rasse


Trinkt ein Mensch das Blut eines Vampirs, so stärkt es ihn, verlängert sein Leben und heilt viele Krankheiten. Der stärkende Effekt vergeht jedoch nach einiger Zeit wieder. Dies ist je nach Rang des Vampirs umso stärker ausgeprägt. Auch kommt es vor, dass Vampire von Vampiren trinken, dies jedoch hat weitreichende Folgen, da der Trinkende sowohl Emotionen als auch Erinnerungen des anderen wahrnehmen kann. Es ist also kein leichtfertiges Geschenk, sondern oft Ausdruck einer tiefen Bindung und des tiefen Vertrauens.


My Lover is a Vampire....

Vampire sind mit den Freuden körperlicher Liebe durchaus vertraut und genießen aufgrund ihrer feinen Wahrnehmung eine ausgeprägte Sinnlichkeit. Sie sind amourösen Abenteuern nicht abgeneigt und nehmen sich bietende Gelegenheiten durchaus wahr. Wenn sich ein Vampir für einen wirklichen Gefährten entscheidet, bleibt er diesem im Normalfall auch bis zum Tod treu.

Da die Adligen und insbesondere die seltenen reinblütigen Vampire um den "Wert ihres Blutes" bzw. den dadurch bedingten hohen Stand in der vampirischen Gesellschaft wissen, sind sie bemüht, diesen "Wert" auch zu erhalten oder gar zu steigern. Unstandesgemässe Ehen sind daher eher selten und immer noch verpönt.
Um die Reinheit des Blutes zu erhalten ist es nicht unüblich, dass beabsichtigt Partner der gleichen oder aber höheren "Klasse" gezielt verheiratet werden. Unstandesgemässe Ehen oder Partnerschaften werden zwar gezwungenermassen toleriert, sind jedoch nicht gern gesehen. Ungleiche Paare erfahren meist eine gewisse unterkühlte Verachtung, die jedoch meist unterschwellig aber deutlich gezeigt wird.

Level A verbinden sich normalerweise mit Level A, es kommt so gut wie nie vor, dass sie sich einen "legalen" Partner suchen, der nicht ebenfalls Level A ist. Über die zeit der ersten Vampuire bis heute sind kaum Fälle bekannt, in denen Level A ernsthafte Verbindungen mit niedrigeren Leveln eingegangen sind.
Level B verbinden sich nach Möglichkeit mit einem Level B - oder noch besser, aber ausgesprochen selten mit einem Level A. Level A erkennen derartige Verbindungen jedoch nicht als legale Partnerschaften an.
Es kommt durchaus zu Ehen und Partnerschaften zwischen Level B und Level C, jedoch nimmt die adlige vampirische Gesellschaft auch heute noch Anstoß an derartigen Verbindungen.
Völlig außer Frage stehen Verbindungen mit Level D oder gar Menschen. Sie sind in Augen der vampirischen Gesellschaft völlig indiskutabel und verwerflich.
Unter den seltenen Reinblütern ist es durchaus nicht unüblich, enge Verwandte oder aber gar Geschwister zu ehelichen, um die jahrtausende währende Reinheit ihres Blutes zu bewahren.

Fruchtbare Fledermäuse ?

Nicht nur Menschen, auch Vampire können Kinder zeugen und bekommen. Der Alterungsprozess eines Vampirs ist jedoch erheblich verlangsamt, und so dauert das Heranreifen eines vampirischen Kindes bis zum Teenager rund 800 Jahre oder mehr. Erwachsene Vampire sind meist weit über 1000 Jahre oder älter.
Vampiressen können schwanger werden und auch vampirische Kinder gebären. In Verbindungen mit menschlichen männlichen Partnern bleiben Vampiressen kinderlos.
Für menschliche Gefährtinnen eines männlichen Vampirs ist es möglich, jedoch nicht risikolos, das Kind eines Vampirs zu empfangen, da dieses in seiner Kindheit kein Blut trinkt, sondern (auch seiner Mutter ) Lebensenergie entzieht und dadurch während der Reifezeit im Mutterleib seine Mutter so stark schwächt, daß diese bei der Geburt oder kurz danach versterben. Aus diesem Grund bleiben Verbindungen zwischen beiden Rassen eher locker und festigen sich nur selten. Kinder aus diesen Verbindungen kommen vor, sind aber selten und werden häufig von der vampirischen Gesellschaft geächtet.

Der Biss eines Vampirs und seine Folgen

Nur ein reinblütiger Vampir kann durch seinen Biss aus Menschen Vampire erschaffen. Dazu muss er sich an ihnen nähren und sie NICHT töten. Gibt er auch sein Blut im Austausch, so verliert der Mensch sein irdisches Leben, stirbt und wird zu einem Level C Vampir. Bekommt der Mensch das Blut des Reinblüters nicht, kann sich die Verwandlung über Jahre hinziehen und im Endstadium sehr qualvoll sein - Er wird erst zu einem Level D, der früher oder später alle menschlichen Werte und Moralvorstellungen vergisst und dann zu einem Level E wird, einem blutrünstigen Monster, das nur noch für seine Gier nach Blut existiert. Diese werden sowohl von Vampiren als auch von den Huntern der Society gejagt.
Ein Vampir, der von einem Reinblüter erschaffen oder aber erweckt wurde, gehorcht diesem Reinblüter nahezu bedingungslos, er kann sich nicht gegen seinen Erschaffer stellen oder diesen töten. Nur extrem charakterlich starke Personen sind in der Lage, sich diesem Einfluss partiell zu entziehen.

Mythos Spiegel

Entgegen der Horrorgeschichten von Sheridan le Fanu und Abraham Stoker sind Vampire zwar schon irgendwie tot bzw. untot, aber durchaus stoffliche bzw. materielle Wesen - im Gegensatz zu Seelen oder Geistern. Vampire gehen nicht durch Wände, sie greifen nicht durch stoffliche Gegenstände ( wie sollten sie sonst in einen Hals beissen, klaro ...) und sie können sich somit auch nicht wirklich unsichtbar machen.
Gemäß der Logik gibt es somit auch wenig bis keinen Grund, weshalb sie KEIN Spiegelbild besitzen sollten. Vampire sind genauso mehr oder weniger eitel wie Menschen auch und wissen die Vorzüge eines Spiegels sehr wohl zu schätzen.

Vampire und christliche Reliquien / Andere Sakrale Gegenstände

Das Vampire den Anblick oder die Berührung eines christlichen Kreuzes, von Hostien oder Weihwasser nicht vertragen, ist die Erfindung zweier Schriftsteller namens Abraham Stoker und Sheridan le Fanu. Sie schrieben die ersten Romane über Vampire und streuten so diesen Aberglauben aus. Weder Weihwasser, noch das christliche Kreuz noch die Symbole anderer Religionen beeinflussen sie. Sie können sher wohl Kirchen betreten, von Friedhöfen oder Grabstätten ganz zu schweigen.

Der Vampir und der Sarg - Oder: Bequem ist anders !

Die heutigen Vampire schlafen eigentlich eher nicht in Särgen. Wozu auch, wenn es doch bequeme Betten gibt ? Man kann das Sonnenlicht auch über Vorhänge, Jalousien oder Rolläden ausschließen, wer braucht da noch einen engen, unbequemen Sargund meist auch nur wenig gepolsterten Sarg ?
Sicher frisst der Teufel in der Not auch Fliegen, doch der normale Durchschnittsvampir bevorzugt wie jeder Mensch auch eine ansprechendere und bequemere Ruhestatt, sofern er die Möglichkeit dazu hat.
Letzte Änderung: 25 Feb 2013 17:37 von .
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